Ideen
Meine Ideen für meine Geschichten entwickeln sich oft während des Schreibenprozesses. Selten ist die Idee bereits fertig in meinem Kopf. Das ist immer spannend, denn ich durchlebe die Abenteuer direkt mit meinen Protagonisten.
Inspirationen erhalte ich aus verschiedenen Bereichen: von meiner Familie, durch persönliche Erlebnisse, der Musik, der Kunst und meiner Träume.
Was aber ist, wenn ich nicht mehr weiter weiß? Wenn ich eine Lösung suche? Dann schnapp' ich mir unsere Hündin und gehe mit ihr spazieren...und wenn ich Glück habe, fällt mir etwas ein, das mir weiterhilft.
Kunst
und ihre verschiedenen Epochen inspirieren mich als Kunsthistorikerin natürlich besonders.
Kunstwerke üben einen starken Einfluss auf mich aus, wenn sie mich emotional (ob positiv oder negativ) berühren.
Familie
ist mir sehr wichtig. Unsere gemeinsamen Erlebnisse und Gespräche mogeln sich immer wieder heimlich in meine Geschichten.
Träume
fließen hier und da in meine Geschichten ein. In meiner Jugend hatte ich ein klein wenig Einfluß auf das Geschehen in meinen Träumen. Leider ist mir dies im Laufe meines Lebens abhanden gekommen.
Literatur
ist sehr wichtig für mich. Der erste Autor, welcher mich als Kind entscheidend prägte, war Michael Ende. Das Eintauchen in seine phantastischen Welten war ein Schlüsselerlebnis für mich und hält in meiner Faszination für Stephen King's Epos Der dunkle Turm bis heute an.
Musik
begleitet mich während des Schreibens und hat hier und da Einluß auf die Stimmung der Geschichte.
Positives & Negatives
bestimmen mein Wesen und meine Geschichten. Ich verarbeite meist unbewusst das Erlebte und erkenne dies erst, nachdem die Geschichte auf Papier gebracht wurde.
Geschichte & Politik
fließen natürlich ebenso meine Geschichten.
Spirituelles
ist eine wichtige Komponente in meinen Geschichten.